Stefan Glowacz: Der Profi-Bergsteiger und Extremkletterer im Interview
Profi-Bergsteiger und Extremkletterer Stefan Glowacz im Interview
Stefan Glowacz: Der Profi-Bergsteiger und Extremkletterer im Interview
in Persönlichkeiten
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Als Stefan Glowacz im Jahr 1993 seine aktive Wettkampfkarriere als Profi-Kletterer beendete, war der damals 28-Jährige gerade Vizeweltmeister geworden.
Seit Anfang der 80er Jahre hatte sich der gebürtige Oberbayer in rasantem Tempo in die Weltspitze geklettert und bedeutende Wettkämpfe im italienischen Bardonecchia und Arco gewonnen.
Profi-Kletterer Stefan Glowacz im Interview
Als in der Kleinstadt am Gardasee zwei weitere Siege beim Rockmaster – unter Kletterern die inoffizielle Weltmeisterschaft – 1988 sowie 1992 folgten, war das internationale mediale Interesse längst entfacht und Glowacz ein vielgefragter Star der Szene.
Er avancierte zum Vorreiter einer Bewegung, weiter verpasste ihm der erfahrene Kletterer und Bergsteiger Kurt Albert das Prädikat eines „natural born climber“, also geborenen Kletterers.
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Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Werkzeugmacherlehre arbeitete Glowacz noch zwei Jahre in diesem Beruf, bevor er sich ausschließlich seiner Profi-Laufbahn widmete. Bis er 1993 die Entscheidung traf, sich den natürlichen Herausforderungen im Felsklettern an entlegenen Wänden rund um den Globus zu widmen. Weniger Wettbewerb, mehr grenzbereichernde Abenteuersuche.
Abenteuersuche auf der ganzen Welt
In den folgenden Jahren gelangen ihm mehrere spektakuläre Erstbegehungen. Außerdem fuhr er per Jeep durch die namibische Halbwüste, auf Skiern über die Eisfelder Patagoniens oder im Kanu durch den venezolanischen Dschungel.
Der Fokus auf einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Natur rückte dabei immer mehr in den Fokus. Bei seiner Durchquerung Grönlands im Jahr 2018 mit Snowkites reiste er mit seinem Team beispielsweise mit einem Elektroauto sowie Segelschiff an.
Zu dieser Zeit war er längst ein gefragter Vortragsredner im Sport- sowie Wirtschaftsbereich und hatte im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sogar einen Einsatz als Motivationstrainer bei der deutschen Nationalmannschaft.
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Als Mitbegründer des Unternehmens für Kletterschuhe und Funktionsbekleidung Red Chili lebte der Vater von Drillingen ab 1996 auch seine unternehmerische Ader aus, für die Zeitschrift Allmountain war er außerdem als Herausgeber tätig.
Auch im Jahr 2022 immer noch auf der Suche nach Abenteuern, hat Glowacz im Fahrrad längst einen treuen Begleiter dafür gefunden. Vor allem war es stets eine Antwort auf seine Frage, wie man Expeditionen sowie den Klettersport an sich nachhaltiger und komfortabler gestalten könnte.
Dabei eröffnet das E-Bike dem heute 57-Jährigen seit Jahren eine ganze Bandbreite neuer Horizonte und Perspektiven.
ElektroRad: Herr Glowacz, Sie blicken auf eine erfolgreiche Karriere als Profi-Bergsteiger und Extremkletterer zurück. Nehmen Sie uns doch mal mit in die Anfangszeit, als Ihnen klar wurde, dass genau das Ihre Welt und Ihr Lebensmittelpunkt ist?
Stefan Glowacz: Meine Eltern haben mir und meiner eineinhalb Jahre älteren Schwester die Begeisterung und Liebe zu den Bergen quasi in die Wiege gelegt. Sie waren mit uns schon auf Tour, da konnten wir kaum richtig laufen. Meine Mutter hat als graue Eminenz immer den Takt vorgegeben und gesagt, wo es als nächstes hingeht.
Wir haben wirklich jede freie Minute in den Bergen verbracht. Im Nachhinein betrachtet ist mir immer klarer geworden, wie in dieser Zeit die Basis gelegt wurde. Für Instinkte für Gefahrensituationen sowie den spielerischen und ganz selbstverständlichen Umgang im Gebirge.
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Damals gab es beispielsweise noch keine Wetter-Apps. Folglich musste man noch in den Himmel schauen und selbst entscheiden, was der vernünftige nächste Schritt ist. Das hat mir später bei den Expeditionen wahnsinnig viel geholfen, Situationen richtig einzuschätzen. Und eben auch mal den Stecker zu ziehen, etwas abzubrechen und umzukehren.
Durch dieses permanente Unterwegssein habe ich mir schon in ganz jungen Jahren eine Art Affinität zum Abenteuer zugelegt.
Das Klettern im Speziellen haben Ihnen Ihre Eltern also nicht vorgelebt?
Selbst geklettert sind meine Eltern nicht, richtig. Meinen Vater musste ich eher dazu nötigen, mal zu einem Klettersteig zu gehen. Ihm war das zu extrem. Ich selbst wiederum habe auf jeder Rast, die wir beim Wandern gemacht haben, Ausschau nach einem Baum oder einer Wand gehalten, die ich hochklettern konnte.
Folgerichtig wurde ich als 12-Jähriger für einen Kletterkurs im Alpenverein angemeldet. Da merkte ich sofort, dass ich genau danach immer gesucht habe. Obwohl oder gerade weil wir verdammt schlechtes Wetter hatten (lacht).
Die Weichen für die Zukunft des jungen Stefan Glowacz waren also gestellt?
Mehr als das! Es war wie eine Erleuchtung, fortan gab es dann kein Halten mehr. Mein ganzes Leben hat sich dem Klettern untergeordnet. Schulisch war ich dementsprechend grottenschlecht, weil ich jede freie Minute im Klettergarten verbracht habe. Für mich war das Klettern aber erst mal nur Abenteuer. Ein paar Jahre später wurde dann ein richtiger Leistungssport daraus.
Wie viele junge Menschen hatten auch Sie sicherlich Vorbilder, oder?
Ja. Aber viel mehr als irgendwelche Kletterer und Bergsteiger habe ich immer die ganz großen Abenteurer wie den Antarktis-Expeditionsleiter Ernest Shackleton oder Robert Falcon Scott, der einer der ersten Menschen am Südpol gewesen ist, bewundert.
Bis Sie dann selbst ein bekannter Abenteurer geworden sind, der Dinge unternimmt, die nicht selten fernab unserer Vorstellungskraft liegen. Wie definiert jemand wie Sie den Begriff Abenteuer?
Ein Abenteuer ist für mich, wenn ich ein Unternehmen professionell plane, bei dem der Ausgang nach wie vor offen bleibt. Das letzte große Menschheitsabenteuer gibt es meiner Meinung nach aber schon länger nicht mehr. Die Begehung des Mount Everest ohne künstlichen Sauerstoff war das letzte dieser Art. Da stand ein ganz großes Fragezeichen dahinter, ob man in solche Regionen vordringen könne.
Alles, was danach kam, ist irgendwann schon mal gemacht worden. Wüsten durchquert oder Berge bestiegen. Im Einzelfall vielleicht unter anderen Vorzeichen.
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Was bedeutet diese Erkenntnis für jemanden wie Sie, der sich im Jahr 2022 immer noch als Abenteurer bezeichnet?
Natürlich muss ich mir die Frage stellen, wo es weiterhin Ansatzpunkte gibt. Das kann nur noch die persönliche Sichtweise sein. Wenn ich zum Beispiel in eine Region vordringe, die ich noch nicht kenne. Von der es nur wenige Informationen gibt und die sportliche Herausforderung so hoch ist, dass Erfolg und Misserfolg gleich wahrscheinlich sind.
Kurz gesagt: Die Ansiedelung einer Unternehmung im persönlichen Grenzbereich. Man muss das sehr individuell sehen und nicht aus Prinzip das Bestreben haben, daraus immer eine Sensation zu bauen. Viele haben damit eine Schwierigkeit, mir selbst gelingt das aber ganz gut.
Blicken wir mal auf eines Ihrer Abenteuer zurück. Welches war das größte?
Puh. Die Expeditionen im Oman, Baffin Island oder vielen Ländern Südamerikas waren für sich stehend immer einzigartig. Das Überqueren des grönländischen Eisschildes mit Hilfe von Snowkites war aber das beeindruckendste Abenteuer, weil es in einer vollkommen anderen Welt stattgefunden hat.
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Wie kam es zu dieser Expedition?
Ich bin ein paarmal nach Nordamerika geflogen – immer über den südlichsten Teil Grönlands. Jedes Mal habe ich aus dem Fenster geschaut und war fasziniert, wie sich plötzlich dieser riesige Eisschild aufbaut. Ich dachte mir, das muss so cool sein, da mal drüberzulaufen. Ich wollte unbedingt einmal in meinem Leben da unten stehen.
Kommen wir mal auf das Radfahren zu sprechen: Welche Rolle hat das Fahrrad in Ihrer Kindheit und Jugend gespielt?
Das Radlfahren begleitet mich zweckgebunden schon mein ganzes Leben. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, da war das Fahrrad mehr oder weniger das einzige Fortbewegungsmittel, bevor ich einen Autoführerschein hatte.
Als Kind habe ich mit Freunden Geländeräder gebaut, noch bevor es Mountainbikes gab. Schutzblech weg und Reifen mit Packschnur umwickelt, um Profil zu erzeugen. Anschließend haben wir uns auf die Suche nach Trails gemacht (lacht).
Wann wurde es für Sie beruflich relevant?
Als Mountainbikes Ende der 1980er Jahre in Deutschland populärer wurden, habe ich sie genutzt, um die Anstiege zum Klettereinstieg zu verkürzen. Auf der Alpennordseite im Rheintal oder Oberrheintal steigt man beispielsweise über viele Forstwege zu. Dort setzte ich Mountainbikes schon sehr früh als Zustiegshilfen ein.
Teilweise habe ich sie auch einfach nur steile Zustiege hochgeschoben, um nach der Kletterei schneller zurück ins Tal zu kommen.
Und dann kamen die E-Bikes …
… die ich im Nachhinein betrachtet als die nächste Evolutionsstufe bezeichnen würde, da man die Zustiege fortan deutlich kraftsparender überwinden konnte und folglich noch mehr Energie zum Klettern hatte. Ich gestehe: Zu Beginn habe ich das etwas belächelt. Dann aber schnell erkannt, dass E-Bikes einfach die perfekten Zustiegshilfen sind.
Was bedeutet das E-Bike heute für Sie?
In erster Linie: Unabhängigkeit und die Möglichkeit, eine geile Zeit in einer tollen Landschaft auf Trails zu haben. Die Kombination mit meiner eigentlichen Kernkompetenz, der Kletterei, ist perfekt. Früher habe ich mich mit Mountainbikes ohne Motor supersteile Hänge hochgequält, sodass ich vor dem eigentlichen Klettern schon platt war.
Das E-Bike eröffnet neue Ziele für den Alpinismus und die Kletterer generell. Zudem ist es das optimale Tool zum Trainieren.
Was kann ein Extremsportler wie Sie gezielt auf einem E-Bike trainieren?
Grundsätzlich gilt: Die beste und angenehmste Form des Ausdauertrainings findet auf dem Fahrrad statt. Lange Strecken joggen oder Bergläufe sind für meine Knie mittlerweile zu ruinös. Wenn ich bei einer regenerativen Trainingseinheit nicht unbedingt mit dem Rennrad auf der Straße, sondern im Gebirge fahren will, dann ist das E-Bike das ideale Trainingsgerät.
Für einen Leistungssportler, der primär Cardiotraining auf dem Rad macht, ist das E-Bike genial, weil er nicht mehr nur in der Ebene fahren muss, um in bestimmten Frequenzen unterwegs zu sein. Mit E-Unterstützung steigert man schlichtweg den Erlebniswert um ein Vielfaches. Ein Riesenvorteil für jeden leistungsorientierten
Sportler.
Man gewinnt den Eindruck, dass Sie fast nur noch auf dem E-Bike unterwegs sind.
Auf jeden Fall bei Trainingsfahrten mit gezielter Herzfrequenz und Wattzahl sowie bei regenerativen Einheiten, die nicht auf der Straße sondern im Gebirge stattfinden. Außerdem, wenn steile Zustiege zu erwarten sind und ich meinen schweren Kletterrucksack dabei habe.
Geht die Reichweitenentwicklung und Lade-Infrastruktur so weiter, werde ich meine Touren von meinem Wohnort Starnberg Richtung Alpenrand nur noch mit dem E-Bike machen. 80 Kilometer ins Gebirge, genug Energie fürs Klettern, danach mit frischem Akku von der Ladestation wieder heimfahren – das wäre die perfekte
Weiterentwicklung.
Das E-Bike wird zukünftig immer mehr ein fester Bestandteil meiner Unternehmungen und Abenteuer sein.
Passend dazu integrieren Sie unter dem Motto „by fair means“ das Thema Nachhaltigkeit seit vielen Jahren in Ihre Expeditionen. Was genau beinhaltet das alles?
Grundsätzlich geht es darum, künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung auf Expeditionen weitestgehend zu reduzieren. Wir sind zwar oft um die halbe Welt geflogen, haben aber immer versucht, vom letzten Zivilisationspunkt aus mit eigener Kraft ans Ziel zu kommen und auch wieder zurückzukehren.
Die Frage war immer: Wie komme ich aus eigener Kraft, ohne Depots anzulegen oder technische Hilfsmittel, wie Wasserflugzeuge oder Hubschrauber, vom letzten Zivilisationspunkt an eine Wand. Letztlich haben wir „by fair means“ aus dem Höhenbergsteigen abgeleitet, wo seit jeher eine Disziplin so bezeichnet wird, bei der auf künstlichen Sauerstoff verzichtet wird. Bei exotischen Expeditionen stellt sich im zweiten Schritt die Frage, wie man wirklich von der eigenen Haustür aus startet.
Bei der Grönland-Expedition 2018 sind wir mit einem Elektrofahrzeug an die Westküste Schottlands – und von dort mit einer 14 Meter langen Stahlyacht weitergefahren, bis wir nach 27 Tagen Atta Sund an der Westküste Grönlands erreicht haben. Natürlich wäre es Bombe, wenn wir auch darauf noch verzichten könnten. Letztlich entwickelten mein Partner Philipp Hans und ich so auch unser nächstes Abenteuer im vergangenen Jahr.
Sie sprechen die dreimonatige Expedition durch die Alpen an. Welche Idee steckte hinter „The Wallride“?
Unser Ziel war es, die Alpen mit dem Rad zu erschließen. Also die gesamte Strecke vom Starnberger See ausgehend in die Dolomiten, die Schweiz und nach Frankreich komplett mit dem Mountainbike zurückzulegen – und in jedem Land eine Erstbegehung klettern.
Alles aus eigener Kraft und ohne CO2-Ausstoß zu verursachen. Ganz nach dem Vorbild der Alpen-Kletterpioniere von vor 100 Jahren, die ihre Gipfel auch mit dem Fahrrad ansteuerten. Ich muss allerdings gestehen, dass wir fast die Hälfte der Uphill-Strecken geschoben haben. Ab einer gewissen Steilheit ist an Fahren einfach nicht mehr zu denken – wir haben uns wirklich geplagt wie die Ochsen.
Da bist du, was Distanzen und Kraft in Bezug auf das Klettern angeht, extrem limitiert. Als wir nach drei Wochen endlich in den französischen Seealpen ankamen, waren wir fix und fertig.
Mit einem E-Bike wäre das einfacher gewesen …
Sie sagen es! Und genau da setzt auch unser nächstes Projekt an. Wir wollen all das, was wir beim Wallride ohne Motor gefahren sind, beim nächsten Mal mit einem E-Mountainbike verbinden. Hier arbeiten wir mit dem Elektromotorhersteller TQ gerade an einer Lösung. 2021 waren wir mit Offroad-Anhängern von Tout Terrain unterwegs: Beim nächsten Mal installieren wir auf ihnen eine solarbetriebene Ladestation, sodass immer ein bis zwei volle Wechselakkus griffbereit sind.
Erstmals ausprobieren wollen wir das dieses Jahr bei einem Abenteuer in der Schweiz. Ich glaube, das ist die perfekte Kombination um einigermaßen energie- und kraftsparend am Klettereinstieg anzukommen. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass dies eine neue Stufe des Bikepackings sein könnte. Also größere Distanzen mit hoher Last nicht nur in der Ebene, sondern im Gebirge und auf Trails zurücklegen zu können.
Wenn man täglich 80 bis 100 Kilometer sowie 1500 Höhenmeter bewältigen kann, bekommt das E-Bike in diesem Bereich noch mal eine ganz andere Dimension.
Hin und wieder sehen sich E-Biker ja noch alten Vorurteilen ob geringer Leistungserbringung ausgesetzt. Welche Erfahrungen haben Sie diesbezüglich gemacht?
Klar, wenn du in Garmisch unter vielen sportaffinen Leuten unterwegs bist, gibt es schon immer mal wieder belächelnde Sprüche. Gerade wenn ich mit dem E-Bike an unmotorisierten Mountainbikern vorbeiradel, sind nicht selten ein paar saublöde oder provozierende Kommentare, ob ich denn schon so alt geworden sei, dabei.
Letztendlich ist es aber relativ selbsterklärend, welche Vorteile ein E-Bike mit sich bringt. Jedem sportlich orientierten Mountainbiker erschließt sich das nach wenigen Metern. Wenn du dosiert trainieren und nicht bei jedem Anstieg sofort einen 180er Puls haben willst, kommst du um ein E-Bike nicht drum herum.
Zudem werden die Motoren immer kleiner und leistungsstärker. Mittlerweile sind sportliche E-Bikes auch mit leerem Akku problemlos fahrbar. All das schmälert die sportliche Leistung ja nicht – vielmehr hilft es, diese noch besser zu steuern.
Abschließende Frage: Welchen Tätigkeiten gehen Sie nach, wenn Sie gerade nicht auf einem Abenteuer unterwegs sind?
Zuletzt war ich mit dem Wallride-Film auf einer Preview-Tour in der Schweiz. Das Vortragswesen lag in den vergangenen zwei Jahren ja leider mehr oder weniger brach. Nicht nur im Führungskräftebereich bei Firmen, sondern auch im öffentlichen Bereich. Langsam fängt es wieder an. Anfang April stand mein erster öffentlicher Vortrag in 2022 in Deutschland auf dem Programm.
Außerdem biete ich in Grainau zwei Gästehäuser, die Stefan Glowacz Mountain Houses, mit Vortragsräumen sowie Übernachtungsmöglichkeiten an. Firmen können diese beispielsweise buchen – ebenso Ausfahrten und Teambuildingmaßnahmen entwickeln, bei denen ich mit dabei bin.
Auch hier kommt wieder das E-Bike ins Spiel: Es überbrückt Gruppenbildung, dämpft Leistungsunterschiede ab – und bringt allen Beteiligten gleichermaßen Spaß.