Check fürs Fahrrad im Herbst und Winter: Schnell, sicher, beliebt

Schneller Service, schnelle Bezahlung: Blitz-Checks für Herbst und Winter werden immer beliebter

Check fürs Fahrrad im Herbst und Winter: Schnell, sicher, beliebt

Wer sein Fahrrad auch im Herbst und Winter nutzen möchte, sollte gut vorbereitet sein. Neben der optimalen Bereifung sind auch funktionsfähige Bremsen ein Muss. Immer mehr Radfahrer nehmen dafür Profihilfe in Anspruch, vor allem bei der Wartung der E-Bikes. Damit niemand länger als nötig auf seinen zweirädrigen Fahrspaß verzichten muss, haben Werkstätten ihre Abläufe angepasst und bieten neben 24-Stunden-Service gepaart mit unkomplizierten Zahlungsmethoden.
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Damit auch in der kalten Jahreszeit alles reibungslos rollt: Kontrolle muss sein

Die Tage werden schon vor dem offiziellen Sommerende viel kürzer. Für einige Radfahrer bedeutet das Fahren im Dunkeln am Morgen oder Abend. Umso wichtiger ist die Beleuchtung für sie, denn wird sie nicht benutzt, ist sie verschmutzt oder gar defekt, wartet womöglich ein Bußgeldbescheid.

Damit das Radfahren im Winter und Herbst weiterhin Spaß macht und sicher ist, sollte ein Check durchgeführt werden. Wer möchte, kann ihn allein durchführen, sollte jedoch bloß nichts vergessen. Fehlende Schmierstoffe an den Bremsen können bei den eisigen Temperaturen beispielsweise zum Versagen führen. Die Werkstatt-Profis kennen sich damit aus und wissen ganz genau, was sie tun. Sie haben eine Checkliste, sodass der Service für die Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit viel schneller geht.

Darüber hinaus lassen immer mehr Werkstätten ihre Kunden kontaktlos bezahlen, was zusätzliche Zeit bei der Zahlungsabwicklung spart.

Noch schneller zurück auf dem Sattel: Kunden profitieren gleich mehrfach von kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten

Immer mehr Fahrradwerkstätten stellen kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Damit haben die Profis mehr Zeit für die Reparaturen, denn das lästige Bargeldzählen entfällt. Die höhere Effizienz macht sich womöglich auch bei den Preisen bemerkbar, denn viele Unternehmen geben gesparte Personalkosten gern an ihre Kunden wieder.

Radfahrer bemerken die Vorzüge der kontaktlosen Zahlung sogar schon direkt an der Kasse. Für kleinere Beträge unter 25 Euro muss beispielsweise keine PIN-Eingabe erfolgen. So sind Spontankäufe von Reflektoren, Sattelüberzug und Co. in Sekundenschnelle erledigt. Abgewickelt können die Zahlungen mit nahezu allen Karten und sogar mit dem Handy vorgenommen werden.

Mit der richtigen Vorbereitung ist Radfahren auch im Winter möglich. Das Schmieren und Ölen von Bremszügen oder Ketten ist dabei unerlässlich.

Die Kosten für den Check: Der Aufwand richtet sich nach dem Zustand des Fahrrads

Wie hoch die Kosten für den Herbst- und Wintercheck sind, hängt von den Stundenpreisen der Werkstätten ab. Der Check selbst dauert häufig ein bis zwei Stunden, abhängig von der Genauigkeit. Dabei überprüfen die Experten verschiedene Komponenten. Die Bremsen gehören dazu, denn sie sorgen dafür, dass das Rad auch auf rutschigem Untergrund zum Stehen kommen kann. Abgenutzte Beläge werden erneuert und die Bremszüge eingefettet, damit sie auch bei Minusgraden optimal funktionieren.

Auch die Überprüfung der Kette ist im Check enthalten. Beim Fahren auf gesalzenen Straßen wird das Material besonders beansprucht. Deshalb ist das gute Schmieren von Ritzel und Kettenkranz besonders wichtig.

Die Beleuchtung am Fahrrad muss immer funktionieren, denn sonst droht ein Bußgeld für die Ordnungswidrigkeit. Klassische Seitenläufer-Dynamos kommen häufig bei Schnee und Matsch an ihre Grenzen und versagen den Dienst. Beim Check weisen die Fahrrad-Profis darauf hin und ersetzen sie auf Wunsch mit einem Naben- oder Speichen-Dynamo.

Für das Vorder- und das Rücklicht ist eine Standlichtautomatik empfehlenswert, um auch an der Ampel für andere (stehende) Verkehrsteilnehmer sichtbar zu bleiben. Darüber hinaus gibt es vor allem bei der Vorderbeleuchtung strenge Vorgaben, denn sie muss der andere nicht blenden. Beim Check nehmen die Werkstattprofis auch die Überprüfung der Ausleuchtung und, falls nötig, eine neue Einstellung vor. Fehlen Reflektoren, werden auch sie nachgerüstet, denn sie sind beim Fahren im Dunkeln Pflicht.

Um optimalen Halt beim Fahren im Winter oder Herbst zu behalten, ist die optimale Bereifung essenziell. Fehlt es an Profil, wird es schnell äußerst rutschig auf Schnee und eisigen Untergrund. Deshalb ist ein Profilwechsel vor der kalten Jahreszeit empfehlenswert. Wer dennoch Probleme bei den Fahrten auf größeren Schneemassen hat, kann das Fahrrad temporär schieben oder etwas Luft von den Reifen lassen. Durch den geringeren Druck verbessert sich die Traktion auf dem Schnee und das Fahren wird deutlich sicherer.

Auch die Schaltung wird durch die Werkstattprofis auf den Winter vorbereitet und noch einmal überprüft. Ist das Fahrrad mit einer Kettenschaltung ausgestattet, wird sie gründlich gereinigt und eingeölt. Auf diese Weise funktionierte auch bei Schnee und Eis. Fahrräder mit einer Nabenschaltung benötigen keine intensive Vorbereitung bzw. Pflege für den Herbst oder Winter.

Tipp: Schutzbleche für die kalte Jahreszeit nachbessern

Für die Verkehrssicherheit eines Fahrrades sind Schutzbleche keine Pflicht. Dennoch sind sie bei Fahrten im Herbst und Winter äußerst sinnvoll. Nässe von Fahrbahnen wird durch das Rollen nach oben gewirbelt und erreicht dort häufig den Po oder den Rücken. Um möglichst sauber und trocken an das gewünschte Ziel zu kommen, sollten Schutzbleche zumindest temporär für die nasskalten Jahreszeiten montiert werden.

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