Specialized: Neues Levo SL
Specialized Levo SL 2025
Specialized: Neues Levo SL
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Nicht weniger als „das ultimative Trailbike“ verspricht Specialized mit dem neuen Levo SL.
Dazu trägt unter anderem der sehr leise, bewährte Specialized SL 1.2 Motor mit bis zu 50 Nm Drehmoment und in der Spitze 320 Watt Leistung bei. Besonders stolz ist Specialized aber auf etwas anderes: Das neue Genie-Shocktech im Fox Float-Luftfederbein. Das kombiniert Specialized in allen Modellen mit Fox-Federgabeln mit 36er Tauchrohren, die je nach Größe und Modell 140 bis 160 mm Federweg bieten – mit einer Ausnahme.
Für noch härtere Gangart haben die Mountainbike-Pioniere mit dem Turbo Levo SL Öhlins Coil auch ein reinrassiges Trailbike mit Öhlins Federelementen im Angebot. An der Gabel tauchen hier 38-Rohre maximal 160 mm ein, am Heck arbeitet ein Öhlins TTX Coil Shock-Dämpfer mit Stahlfeder.
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Specialized Levo SL: Genie-Shocktech soll Dämpfer revolutionieren
Am hinteren Federelement setzt Specialized im Levo SL die eigene Genie genannte Dämpfertechnologie ein. Die hat Specialized bereits im Sommer am neuen Stumpjumper vorgestellt. Der Fox-Dämpfer mit Specialized-Technologie hat eine sehr große, zweigeteilte Luftkammer. Bis 70 Prozent des Federwegs soll der Dämpfer sensibel ansprechen, eine flache Kennlinie aufweisen und eine Menge Komfort bieten.
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Ist das Dämpferrohr 70 Prozent und mehr eingetaucht, reduziert sich der Luftdämpfungsraum. Die äußere Kammer wird von der inneren entkoppelt. Das erhöht laut Specialized die Progression und schützt so vor Durchschlägen. Specialized verspricht, dass mit diesem Dämpfer die Brücke vom Luftfederelement zum Dämpfer mit Stahlfeder geschlagen wird. Das beste beider Welten, so Specialized.
Specialized Levo SL: Gewohnt geringes Gewicht und natürliches Fahrverhalten
Specialized will auch in der neuesten Generation des Levo SL die Kombination aus geringem Gewicht, Handling, seiner Trailtauglichkeit und dem kraftvollen, gleichzeitig natürlich wirkenden Antrieb fortschreiben.
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Die Geometrie zentriere den Fahrer auf dem Rad. Der Lenkwinkel lässt sich dreistufig anpassen von 63 über 64,25 bis zu 65,5 Grad. Specialized verpasst dem Bike zudem nur einen minimalen Vorbau. An der Front kommt ein 29-Zoll-Butcher-Reifen zum Einsatz, hinten gräbt sich ein 27,5-Zoll-Eliminator in den losen Untergrund. Dieses gesamtsetup soll vor allem enorm viel Kontrolle im Downhill bieten.
Specialized Levo SL: SL 1.2-Motor und 320 Wh-Akku
Neben dem SL 1.2-Motor mit 50 Nm maximalem Drehmoment und bis zu 320 Watt Leistung unterscheidet sich auch der Akku nicht von Modell zu Modell. Er fasst 320 Wh. Optional lässt er sich um einen Range Extender mit weiteren 160 Wh ergänzen. Der wird statt einer Getränkeflasche am Rahmen montiert und liefert bis zu einer Stunde Motorpower zusätzlich.
Levo SL 2025: Sram-Komponenten
Specialized setzt an allen Modellen auf Sram-Komponenten. Je nach Preisklasse kommen unterschiedliche 12-Gang-Kettenschaltungen zum Einsatz, im Topmodell S-Works etwa XX Eagle Transmission mit 10 bis 52 Zähnen und einem 32-Zähne-Kettenblatt vorn.
Die Übertragung erfolgt hier selbstverständlich elektronisch per Funk. Im Alu-Levo wird per GX Eagle und klassischen Schaltzügen geschaltet. Auch zum Stoppen vertraut Specialized Sram. Die Scheiben haben vorn wie hinten 200mm Durchmesser. Im S-Works verzögert die Maven Ultimate, im Comp Alloy die 4-Kolben Maven Bronze Bremsanlage.
Einzig ohne Sram-Bremse verzögert das Levo SL Öhlins Coil, das auf eine Tektro DHR Evo mit vorn wie hinten 220 mm Rotoren setzt. geschaltet wird hier mit der Sram GX Eagle in der elektronischen Funk-Variante.
Preise Specialized Levo SL: Ab 6600 Euro
Der Einstieg in die Levo-Welt gelingt mit dem Levo SL Comp Aloy für 6600 Euro. Das Comp Carbon kostet 7900 Euro, das Expert Carbon 9600 Euro. Noch einmal 300 Euro teurer ist das Öhlins Coil. Für 11.500 Euro geht das Specialized Levo SL Pro Carbon über den Ladentisch.
Für das Topmodell, das S-Works Levo SL 2, sind stolze 14.000 Euro fällig. Wer beim S-Works vierstellig bleiben will, der kann sich das Frameset zulegen, das inklusive Federbein, Motor, Akku, Kurbel und Kettenblatt 7000 Euro kostet.