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Faltschloss Test 2025: Welche sind die besten Fahrradschlösser?

Schlosstestspiele: 19 Faltschlösser im Härtetest

Faltschloss Test 2025: Welche sind die besten Fahrradschlösser?

Ein sicheres Schloss schützt das geliebte Rad vor Diebstahl. Aber welches? Faltschlösser sind wegen ihrer Flexibilität attraktiv: kompakt zum Mitnehmen und dank großzügiger Schlinge leicht anzuschließen. Doch sind die Falter auch sicher? Wir haben 19 Schlösser einem Härtetest unterzogen.
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Es geschah am helllichten Tag: Am Großparkplatz mit unzähligen Radständern vor dem Kino sperrten zwei Nachbarsbuben ihre Fahrräder für den Kinobesuch ordentlich ab. Nach zwei heiteren Stunden folgte die Ernüchterung: Die beiden neuen Fahrräder waren weg – die Stahlseilschlösser offensichtlich mit einer Zange durchtrennt.

Der Schmerz war groß. Stünden die beiden Fahrräder noch da, wenn hochwertige Schlösser zum Einsatz gekommen wären? Möglicherweise! Doch wie viel kostet ein sicheres Schloss eigentlich? Und wie hoch ist der Sicherheitsfaktor, den man damit erzielt?

Gefahrenlage Abstellsituation

Um herauszufinden, welches Schloss sich für mich und mein Rad eignet, gilt es zunächst zu überlegen, wo ich mein Lieblingsgefährt in der Regel abstelle, also die abstrakte Frage nach der potentiellen Gefahrenlage. Wer im heimatlichen Dorf zum Bäcker fährt, kann sein teures E-Bike mitunter auch mal unabgeschlossen ein paar Minuten abstellen.

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Faltschlösser lassen sich dank der stets mitgelieferten Rahmenhalterung einfach, platzsparend und (meistens) klapperfrei am Fahrrad transportieren.

Man kennt sich, hier kann man davon ausgehen, dass die Gefahrenlage so niedrig ist, dass das Rad ohne Schutz sicher parkt. Wer in der gleichen Situation in der Fremde der ländlichen Region die Dorfbäckerei besucht, für den dürfte ein Rahmen- oder Kabelschloss als einfache Wegfahrsperre in einer solchen Situation vermutlich ausreichen.

Je größer die Gefahrenlage allerdings scheint, desto stabiler und sicherer muss der Schutz durch das entsprechende Schloss gewährleistet sein.

Wie gehen Diebe in der Regel vor?

Sicherlich nimmt im Rahmen der Diebstahlstatistik der Gelegenheitsdiebstahl einen sehr großen Raum ein. Hier gilt es, Langfingern, die maximal mit einfachem Werkzeug wie einem Seitenschneider, einer Metallsäge oder mit Hammer und Meißel unterwegs sind, ihrem Tun durch eine entsprechende Absicherung die größtmögliche Hürde entgegenzusetzen.

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Hier sind Bügel- oder Faltschlösser sicher die erste Wahl. Erfahrungen der Polizei sowie des ADFC zeigen, dass sich professionelle Diebe meist nur drei Minuten Zeit nehmen, um ein abgeschlossenes Fahrrad zu attackieren. In dieser Zeitspanne wiegt sich der Schlossknacker in der Sicherheit der Tarnung durch die Anonymität.

Je länger der Vorgang dauert, desto größer steigt die Gefahr, von Außenstehenden als Dieb entlarvt zu werden. Dann lieber weg zum nächsten Objekt. Je länger ein Schloss sich einer Attacke
widersetzen kann, desto größer ist die Chance, dass der Dieb entdeckt wird oder von vornherein sein illegales Tun unterlässt.

Faltschloss Test Welche Schlösser bieten Sicherheit?

Bügelschlösser aus gehärtetem Stahl genießen den Ruf, am schwersten knackbar zu sein, haben aber den Nachteil, dass sie unhandlich zu transportieren sind und konstruktionsbedingt durch den festen Bügel nur einen begrenzten Schließraum ermöglichen. Das schränkt die Nutzbarkeit erheblich ein.

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Wesentlich flexibler, wenn auch nur zweidimensional, sind Faltschlösser, deren Prinzip vom Meterstab herrührt. Gefaltet sind sie zwar ähnlich schwer wie ein gutes Bügelschloss, aber deutlich kompakter und einfacher zu transportieren.

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In unserem Fahrradschloss Test 2025 haben wir 19 Faltschlösser einem Härtetest unterzogen.

Alle 19 von uns getesteten Schlösser im Faltschloss Test 2025 besitzen einen Rahmenhalter fürs Fahrrad und finden, anders als die sperrigen Bügelschlösser, leicht an den Flaschenhaltermontagepunkten, platzsparend in der Packtasche oder im Rucksack Platz. Entfaltet entwickeln unsere Testteilnehmer eine Länge zwischen 75 und 110 Zentimeter. Durch die Gelenke ist ein Faltschloss je nach Situation entsprechend flexibel anpassbar.

Wie viel sollte man investieren?

Eine ältere Faustformel besagt: Der Preis des Schlosses sollte etwa zehn Prozent des Fahrrad-Neupreises betragen. Das gilt so für E-Bikes nicht mehr, kosten die doch gut und gerne 4000 Euro und mehr. Versicherungen verlangen in der Regel ein Schloss, dass mindestens 50, manchmal auch 100 Euro kostet.

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Die Schlösser in unserem faltschloss Test liegen preislich zwischen 19,99 (Crivit) und 194,95 Euro (Squire). Wer sein Rad regelmäßig an Plätzen parken muss, an denen viel geklaut wird, sollte selbst ein günstiges, gebrauchtes Fahrrad mit einem hochwertigen Schloss absichern. Besser sogar mit zwei verschiedenen Schlössern. Denn viele professionelle Diebe sind auf einen Schlosshersteller spezialisiert.

Wie schließt man richtig ab?

„Abschließen“ beschreibt den korrekten Vorgang der Sicherstellung seines abgestellten Fahrrades oder E-Bikes unzureichend. Wir empfehlen, ein Rad immer an einem geeigneten Gegenstand wie Radständer, Lichtmast, Verkehrsschild oder an einen ähnlich fest mit Grund und Boden verankerten Gegenstand „anzuschließen“, um bloßes Wegtragen zu verhindern.

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Das Schloss sollte möglichst weit oben angebracht werden, um kein Widerlager am Boden zu bieten. Umschlossen sollte auf jeden Fall der Rahmen werden, ein einzelnes Laufrad bietet wenig Schutz. Das Abstellen an hellen und gut einsehbaren Plätzen ist ebenso ein Muss, um es Langfingern schwer zu machen. Nachts sollte das Rad bestenfalls nicht im Freien, sondern in einem abgesperrten Raum stehen, um erst gar keine Neugierde zu wecken und um beruhigt schlafen zu können.

Unser Test zeigt, dass auch das teuerste Schloss keine hundertprozentige Sicherheit bietet. Jedes Schloss lässt sich zerstören, am Ende ist es nur eine Frage der Zeit.

Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Wer will, kann sein Rad codieren lassen – etwa bei Polizei, ADFC oder Code-No.com. Beim E-Bike bieten Fahrrad- und Komponentenhersteller wie Stromer, Bosch und andere elektronische und mechanische Wegfahrsperren sowie GPS-Tracking an. Somit könnte im Falle des Falles das geliebte Rad geortet und eventuell wiederbeschafft werden.

19 Faltschlösser im Härtetest

Die Schlossindustrie bietet eine Vielzahl von Schlössern an – allein für diesen Faltschlosstest haben wir 19 verschiedene Modelle getestet. Wesentlich für deren Einsatz ist die Gesamtlänge der entfalteten Glieder. Mit einer Länge von 75 cm ist das Rose Lock Maxx FL 75 das kürzeste im Test, das längste stellte Fischer mit seinem Protec Plus FK110. Alle Testteilnehmer verfügen über einen Schließzylinder für einen Schlüssel.

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Alternativen wie Apps, Fingerprintlocks sowie Zahlenschlösser sind ebenfalls erhältlich. Im Lieferumfang aller getesteten Schlösser ist ein Halter enthalten, der das Schloss unterwegs recht stabil am Rad hält. Die Gewichte variieren aufgrund der Länge und der Stärke der Glieder: mit nur 548 Gramm lässt sich das Kryptonite Keeper Mini besonders leicht transportieren, demgegenüber Squires Stronghold FL 85 satte 1,87 Kilogramm auf die Waage bringt.

Unser Testprozedere: Rad oder Schraubstock?

Selbstredend beschäftigte uns im Vorfeld die Frage nach der Aussagekraft eines Schlosstests: Attackieren wir die Schlösser direkt am angeschlossenen Rad oder testen wir (abermals) in der Werkstatt. Um eine vergleichbare Testmethodik herzustellen, entschieden wir uns für die zweite Methode, da hier gleichbleibende und damit vergleichbare Testbedingungen gegeben sind.

Wohlwissend, dass Knack-Voraussetzungen in der Realität sich zumeist herausfordernder darstellen.

Erste Station: Korrosionstest bei Velotech

Wie bereits beim Bügelschlosstest 2021 prüften wir die Korrosionsfestigkeit in der Salzsprühnebelkammer im Testlabor velotech.de in Schweinfurt. Die Unterfranken um die Familie Brust erarbeiteten sich in den vergangenen Jahrzehnten einen erstklassigen Ruf als Fahrrad- und E-Bike-Sachverständige.

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Beim Prüfinstitut velotech.de in Schweinfurt werden alle Schlösser einem Korrosionstest nach DIN EN ISO 9227:2017-07 unterzogen. Dabei sind sie 96 Stunden lang einem korrosiven Salzsprühnebel ausgesetzt – mit sichtbarem Ergebnis.

Velotech simulierte den Alltagseinsatz im Zeitraffer. Alle Schlösser wurden 96 Stunden lang korrosivem Salzsprühnebel ausgesetzt. Im Anschluss überprüften wir die übriggebliebene Funktionalität: Alle 19 Schlösser waren weitgehend unversehrt und voll funktionsfähig. Flugrost setzte in so geringem Umfang an, dass sich dies mitsamt der übriggebliebenen Saltzkruste mit den üblichen Putzmethoden reinigen ließ.

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Bei den Schließzylindern fehlte hier und da mal ein Tröpfchen Öl, um die leichte Gleitfähigkeit des Schließmechanismus wieder herzustellen. Die Resistenz aller Testprobanden gegenüber Witterungseinflüssen ist ein durchweg positives Fazit unseres Tests.

Prüfstandtest 1: Attacke mit Hammer & Meißel

Ohne große technische Kenntnisse liegt bei einer Attacke auf ein Faltschloss auf der Hand, mit Hammer und Meißel in die Gelenke zu schlagen und die Nieten innerhalb von drei Minuten möglichst zu durchtrennen. Den rohen Kräften unserer Redakteure hielten fast alles Schlösser stand, lediglich das Rose Lock Maxx FL75 gab nach rund einer Minute nach, ebenso zerbrach beim Kryptonite Keeper Mini nach 2:33 Minuten die Niete des attackierten Gelenkes.

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Eine wirklich kraftaufwändige Methode, die einiges an Kondition und geschicktem Werkzeug-Umgang abverlangt. Darüber hinaus handelten wir uns bei dem Versuch etliche Beschwerden im Verlagsgebäude ein, so laut und durchdringend konnte man die Hiebe in umliegenden Büros wahrnehmen. Eine Methode, die deshalb wohl eher wenige Anhänger findet.

Prüfstandtest 2: Aufsägen

Mit einer Säge den Faltschlössern an den Kragen zu gehen, schien uns eine realitätsnahe Methode: Ein handelsübliches Modell führt jeder Baumarkt, die benötigten Sägeblätter ebenfalls. Diese sind auch preislich kein großer Invest. Zunächst versuchten wir die Metallstäbe schlicht durchzusägen.

Ein komplett sinnloses Unterfangen: Die Oberflächen der Faltschlösser hielten allesamt dieser Attacke stand. Bei keinem der Testteilnehmer ließ sich auch nur ansatzweise die Oberfläche anritzen. Gute Arbeit der Hersteller! Im nächsten Schritt testeten wir mit der Säge, die Gelenke durchzutrennen. Je spielarmer die Stäbe miteinander verbunden waren, desto schwieriger und kraftaufwändiger gestaltete es sich, zwischen die Stäbe und die die Nieten schützenden Unterlegscheiben mit dem Sägeblatt zu gelangen.

Ein zäher Vorgang, der allerdings im Vergleich zum Hämmern deutlich leiser, aber nicht kraftschonender vonstatten ging. Fünf Kandidaten hielten nicht stand: Sowohl das Protec Plus FK 85 und FK 110 von Fischer sowie das Rose Lock Maxx FL 75 gaben nach weniger als 60 Sekunden nach. Das Kryptonite Krypotolok 610S hielt der Säge 1:18 Minuten stand, während das Axa Fold Ultra fast die Drei-Minuten-Grenze erreichte.

In 2:53 Minuten trennte die Säge das Gelenk. Bei den anderen Schlössern überraschte, dass trotz der heftigen Attacken mit Salzwasser, Hämmern und Sägen diese zwar optisch gelitten hatten, aber immer noch vollständig funktional waren.

Prüfstandtest 3: Bolzenschneider

Die Ergebnisse unseres dritten Härtetests im Faltschloss Test sind schnell erzählt: Alle 19 Faltschlösser hielten dem Aufschneideversuch mittels Bolzenschneider stand. Schlechte Nachricht also für potentielle Fahrraddiebe: die von uns angewandte geräuschärmste Knack-Methode ist auch die unwirksamste. Auf leisen Sohlen ist keines unserer Testschlösser aufzubrechen.

Prüfstandtest 4: Winkelschleifer

In Zeiten akkubetriebener Werkzeuge erschien es uns realistisch, die Faltschlösser auch mit einem Winkelschleifer zu attackieren. Zwar sind entsprechende Trennschleifer nicht immer preisgünstig, dennoch bietet der Markt diese aktuell in vielen Varianten an. Diesbezüglich interessierte uns, welchen Widerstand unsere Testschlösser den inzwischen handelsüblichen Winkelschleifern entgegenzusetzen haben.

Das Ergebnis ist leider ernüchternd: nichts bzw. nicht viel. Mit 35 Sekunden hielt Fischers Protec Plus FK85, gefolgt vom Vomox Faltschloss 90 mit 34 Sekunden, noch am längsten stand. Die allermeisten Schlösser waren aber binnen 20 Sekunden durchgeflext. Zwei (Acid Rigid 100 Pure und Kryptonite Keeper Mini) sogarunter zehn Sekunden.

Allerdings erzeugt die Attacke mit dem Winkelschleifer einen gewaltigen Lärm, Gestank und Dreck – und lässt Umstehende schnell darauf aufmerksam werden, dass hier etwas Illegales im Gange ist.

Der Prüfstandtest im Überblick

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Aufschlagen: Eingespannt auf einer Werkbank, traktierten wir mit Hammer und Meißel drei Minuten lang die Scharniere.

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Aufsägen: Ebenfalls auf der Werkbank eingespannt, wurden die Schlösser mit einer Metallsäge bearbeitet. Nach drei Minuten nicht durchgesägt ging als „bestanden“ in die Wertung ein.

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Aufschneiden: Im dritten Härtetest-Schritt sahen sich die Faltschlösser einem Bolzenschneider ausgesetzt. Unter maximalem Kraftaufwand wurde die Widerstandsfähigkeit auf die Probe gestellt.

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Aufflexen: Zu guter Letzt kam ein elektrischer Winkelschleifer zum Einsatz. An der Oberseite im 90 Grad Winkel angesetzt, wurde es Sekunden später laut und funkenreich.

Einordnung des Ergebnisses

Zielt man auf die Testmethoden Hämmern und Sägen ab, lässt sich schlussfolgern, dass die getesteten Schlösser den Anforderungen weitgehend gewachsen und lange Zeit einsetzbar sind (siehe Salztest). Dass es keinen hundertprozentigen Schutz gibt, zeigt der Winkelschleifer-Test.

Und dennoch: Nicht jeder Dieb hat einen solchen stets parat und der mit ihm einhergehende Lärm dürfte den Einsatz eher verhindern. Für die „leiseren“ Attacken sind die getesteten Faltschlösser, mit wenigen Ausnahmen, eher gut gerüstet.

Die Bewertungskriterien im Faltschloss Test

Um unsere zahlreichen und aufwendig ermittelten Testeindrücke sowie -ergebnisse vergleichbar zu machen, orientieren wir uns an einer kleinteiligen Bewertungs-Matrix. Um den Schlosshalter, den Radschutz und das Zubehör zu bewerten, fließen die Meinungen von mehreren Testredakteuren mit ein, um einen allzu subjektiven Eindruck zu vermeiden.

Die Bewertung erfolgt folgendermaßen: Das Gewicht und das Zubehör geht mit je fünf, die Korrosion sowie elektrischer Winkelschleifer mit je zehn Prozent in die Wertung ein. Je 25 Prozent machen Bolzenschneider und Säge aus, 20 Prozent der Aufbrechversuch mittels Hammer und Meißel.

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Bei unserem Fahrradschloss Test 2025 haben uns diese Dinge besonders gut gefallen.

Fazit

Eine der klaren Aussagen unseres Tests: Auch preisgünstige Schlösser, wie Crivits Folding Bike Lock für 19,99 Euro, können einen erhöhten Diebstahlschutz bieten. Ein Preis-Leistungs-Prädikat verdient sich das Bontrager Elite Folding Lock (76,99 Euro), das mit vergleichsweise geringem Gewicht von 822 Gramm 4 von 5 Attacken stand hielt – und der Flex mit 32 Sekunden die drittlängste Zerstörungszeit abrang.

Eine Empfehlung verdient sich das Faltschloss 90 von Voxom, das in puncto Sicherheit die Spitzenposition gemeinsam mit Bontragers Elite Folding Lock (Made by Abus) inne hat und vor allem
bei der Handhabung zu überzeugen wusste.

Diese Faltschlösser haben wir getestet

Marke Modell UVP Prädikat Bezug
Crivit Folding Bike Lock 19,99 Euro
Rose Lock Maxx FL 75 34,95 Euro Jetzt bestellen
Fischer Protec Plus FK85 54,95 Euro Jetzt bestellen
Fischer Protec Plus FK110 59,95 Euro   Jetzt bestellen
Rose Lock Maxx FL-95 HD 59,95 Euro   Jetzt bestellen
Acid Rigid 100 Pure 74,95 Euro   Jetzt bestellen
Bontrager Elite Folding Lock 76,99 Euro  Preis/Leistung Jetzt bestellen
Kohlburg Wien 79 Euro   Jetzt bestellen
Contec Sherlock 79,95 Euro Jetzt bestellen
Hiplok Switch 79,95 Euro   Jetzt bestellen
Kryptonite Keeper Mini 84 Euro   Jetzt bestellen
Voxom Faltschloss 90 109,95 Euro Empfehlung Jetzt bestellen
Kryptonite Kryptolok 610S 115 Euro Jetzt bestellen
Abus Bordo 6000K 119,95 Euro Jetzt bestellen
Axa Fold Ultra 135,95 Euro   Jetzt bestellen
Trelock FS580 Toro X-Press 144,99 Euro  
Abus Bordo Granit 6500K 149,95 Euro Jetzt bestellen
Kryptonite Evolution 790 150 Euro Jetzt bestellen
Squire Stronghold FL/850 194,95 Euro

Die Testergebnisse des Faltschloss Test 2025:

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