Chiba-Handschuhe: 167 Jahre Tradition des Radhandschuh-Herstellers
Chiba-Handschuhe: Komfort für die Hände
Chiba-Handschuhe: 167 Jahre Tradition des Radhandschuh-Herstellers
in Story
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1853 wurde die Chiba Handschuhmanufaktur von Alois Chiba in Abertham, einem kleinen Ort in der Nähe von Karlsbad, gegründet. Wegen der hohen Qualität und perfekten Passform expandierte das Unternehmen schnell und wurde vom österreichischen Kaiser zum kaiserlichen Hoflieferanten ernannt.
Bereits seit den Anfängen achtet Chiba besonders auf die anatomische Konstruktion seiner Produkte und steht für ergonomisch konstruierte Handschuhe, die wie angegossen passen und bestmöglichen Schutz bieten sollen. In Zusammenarbeit mit Medizinern und Sportlern werden die Druckpunkte für jeden Handschuhtyp und Verwendungszweck genau analysiert, um mit diesem Wissen Handschuhe mit den erwünschten Eigenschaften zu fertigen.
Dass die Handschuhmanufaktur dabei stets neue praktikable Problemlösungen findet, zeigt die Bioxcell-Polsterung, die das Einschlafen der Hände beim Radfahren verhindern soll.
Chiba Bio Xcell Air im Test: Radhandschuhe mit ergonomischer Funktion
Chiba: Qualität und Nachhaltigkeit
Die Zentrale von Chiba Gloves Germany befindet sich in Teisendorf, einem kleinen Ort im bayrischen Voralpenland. Geführt wird das Familienunternehmen mit 167-jähriger Tradition in fünfter Generation von Marcus Chiba.
Da ein Handschuh ein komplexes Produkt ist, das oft aus bis zu hundert Teilen besteht, fertigt der Hersteller fast alle seine Produkte selbst. Denn nur mit einer eigenen Produktion können die Mitarbeiter präzise geschult, eigene ergonomische Schnitte entwickelt oder die Qualität der Vorlieferanten sichergestellt werden.
Damit steht die Marke auch heute noch für hohe Qualität, Funktionalität, Schutz, lange Haltbarkeit und Nutzen.
Mehr Informationen zur Chiba Handschuhmanufaktur gibt es auf der offiziellen Website.