11,54 kg (inkl. Pedale)
1399 Euro
Leichtes Trekkingrad: Das TrengaDe TDL 7 im Test
in Test & Teile
Leichtes Trekkingrad: Das TrengaDe TDL 7 im Test
Schnelle Trekking-Raketen, die nur 12 Kilo wiegen!
Im Test sind dabei: Gudereit „SX 95“, mit Überragend beurteilt, Maxcycles „Monza“, das Nöll „Touring S“ mit feinstem Stahlrahmen (in Sonderfarbe Gold!), das erstklassige Simplon „Scan K2“, der Nobelhobel Storck „Multiroad“ sowie das TrengaDe TDL 7 aus Hamburg! Alle zusammen sehr sportive, wenn auch nicht billige Nobel-Trekkingräder mit bester Agilität und sensationeller, enorm frischer Optik!
TEST: TrengaDe TDL 7 – Urteil: Überragend!
Das TrengaDe TDL-7 kann seine Rennradgene nicht verbergen. Es ist, bis auf die Schalthebel, ausgestattet mit Shimano 105 Schaltungskomponenten. Ein weiteres Indiz sind die aerodynamisch geformten Gabelholme, die sehr gut zum schnittigen Rahmen passen. Grundsätzlich ist das TDL-7 sehr gut verarbeitet, wie die angepasste Sattelstützenklemmschelle sowie der Zuganschlag am Steuerrohr beweisen. Des Weiteren verfügt das TDL-7 über alle alltagsrelevanten Anbauteile, einzig ein Kettenschutz fehlt zum perfekten Alltagsrad.
aktiv Radfahren-Fahreindruck
Das TrengaDe hinterlässt schon nach den ersten Metern einen sportlichen und wendigen Gesamteindruck. Im Vergleich zum Rennrad ist das Oberrohr länger und die Sitzposition aufrechter. Das Rad ist somit auch für längere Touren bestens geeignet. Am Berg und bei Antritten gibt der Rahmen keine Millimeter nach und vermittelt dadurch Leichtigkeit und Fahrspaß. Bei schnellen Abfahrten lässt das TDL7 hohe Kurvengeschwindigkeiten zu, die Avid V-Bremse sorgt dabei jederzeit für kurze Bremswege bei gutem Ansprechverhalten.
aktiv Radfahren-Fazit: Überragend!
Das TrengaDe TDL7 ist ein gelungener Mix aus schnellem Alltags-, Reise- und Sportrad. Eine Versuchung wert!