Bosch, E-Bike, Motor, Pedelec, Eurobike, Radfahren, Fahrrad

Bosch E-Bike Systems: Die Hammer-Neuheit des deutschen Marktführers

Software-Revolution: Bosch E-Bike Systems öffnet sein System

Bosch E-Bike Systems: Die Hammer-Neuheit des deutschen Marktführers

Hammer-Neuheit bei Bosch E-Bike Systems. Erstmals lässt der deutsche Marktführer Eingriffe in seine Motorsteuerung zu. Was bisher streng reglementiert war, wird nun deutlich freier für Nutzer der neuen „eBike Flow App“. Wir stellen alle Neuheiten im Detail vor.
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Software-Revolution bei Marktführer Bosch E-Bike Systems.

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Erstmals lassen die Schwaben Eingriffe in ihre Motorsteuerung zu. Was bisher streng reglementiert war, wird nun deutlich freier für Nutzer der neuen „eBike Flow App“.

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Zukünftig wird die eBikle Flow App die zentrale Schaltzentrale von E-Bikes mit Bosch-Antrieb darstellen.

Bosch E-Bike Systems: Unterstützung individuell festlegen

Legte Bosch bisher unveränderlich fest, dass der Eco-Modus im Performance-Line CX mit 55 Prozent der Eigenleistung unterstützt, kann das der Fahrer nun selbst festlegen. Die „eBikle Flow App“ wird zukünftig zur Schaltzentrale von E-Bikes mit Bosch-Antrieb. Sie wird zur zentralen Verbindung zum Bike.

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Über kabellose Updates wird das Antriebssystem mit neuen Funktionen und zusätzlichen digitalen Diensten erweitert. „Mit der ‚eBike Flow App‘ und dem smarten System entwickeln wir das E-Bike-Erlebnis kontinuierlich weiter und gestalten die digitale E-Bike-Mobilität der Zukunft“, sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter bei Bosch eBike Systems.

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Aufhorchen lässt die Individualisierbarkeit des Antriebs: Ob auf dem Weg zur Arbeit oder am Wochenende auf dem Trail: Damit das Fahrverhalten des E-Bikes zum eigenen Fahrstil oder zur gewählten Strecke passt, lassen sich die vorhandenen Fahrmodi in der App individuell einstellen.

Bosch E-Bike Systems: Individuelle Anpassung der Werkseinstellungen

Stärke der Unterstützung, Dynamik, maximale Geschwindigkeit und maximales Drehmoment des Antriebs können so flexibel auf die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt werden. Die Hersteller können so die Werkseinstellungen individuell anpassen. Auch die App selbst können die Hersteller auf ihre jeweils eigene Designsprache hin anpassen.

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Mit einer LED-Remote-Bedieneinheit bietet Bosch erstmals die Möglichkeit, das E-Bike auch ohne Display zu steuern.

Auch dem Thema Tracking nimmt sich Bosch an. Sobald das E-Bike mit der Bosch-App verbunden ist, zeichnet diese alle Aktivitäten des Fahrers automatisch auf. Dazu muss sie nicht aktiviert werden. Das Smartphone kann die gesamte Zeit über in der Tasche bleiben.

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Die aufgezeichneten Aktivitäten umfassen alle relevanten Fahr- und Fitnessdaten und können nach der Fahrt ausgewertet, exportiert oder mit Apple Health geteilt werden. Die „eBike Flow App“ wird mit einigen ersten Funktionen ab Herbst 2021 als Download für Android und iOS erhältlich sein.

Kiox-Display: Neue LED-Remote-Bedieneinheit

Auch neue Hardware hat Bosch im Angebot: Das Kiox-Display bietet mehr Informationen bei cleanerem Design. Neu ist auch die LED-Remote-Bedieneinheit. Sie bringt bei Bosch erstmals die Möglichkeit, das E-Bike auch ohne Display zu steuern.

Es zielt vor allem auf sportliche Räder, etwa auf E-Mountainbikes. Bei der LED-Remote werden die wichtigsten Daten wie Akkustand und Unterstützungsstufe per farblicher LEDs dargestellt. Weitergehende Informationen wie Tageskilometer, Geschwindigkeit und Gesamtkilometer kann der Fahrer über die App abrufen.

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Für noch mehr Reichweite sorgen soll der dritte Intube-Akku von Bosch: Satte 750 Wattstunden stecken in ihm. Die neue Größe des Akku-Blocks sorgt dafür, dass zahlreiche Hersteller – unter anderem Scott  – komplett neue Rahmen entwickelt haben, um den langen Intube aufzunehmen.

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