Trekkingrad KTM Maranello Light im Test
Überzeugend vielseitig
Trekkingrad KTM Maranello Light im Test
in Test & Teile
Kein Wunder, dass das Maranello Light bei KTM Platz 1 auf der Verkaufshitliste einnimmt. 1. ist es ein Sondermodell, das speziell für die Einkaufs-Genossenschaft ZEG nach deren Vorgaben entwickelt und über deren Händler verkauft wurde. 2. gefällt es optisch. 3. entpuppt es sich als toller Allrounder. 4. konnte das mattweiß lackierte Tiefeinsteiger-Modell weibliche Käufer auch aufgrund seines tiefen und weiten Rahmenausschnitts überzeugen, den auch Männern schätzen, weil er in der Stadt so praktisch ist. 5. konnten wohl die gruppenreine Komponentenwahl, Details wie geöste Laufräder und der Preis punkten.
KTM definiert sich selbst als sportliche Marke – und so zeigt sich das Rad auch: filigraner Rahmen, der sich toll steif für definitive Fahrleistungen präsentiert. Kettenschaltung für bergige Anstiege, Federgabel für ruppiges Geläuf. Das 14,5 Kilo leichte Maranello Light erweist sich als gelungener Mix aus Komfort & Sportlichkeit. Seine Reifen rollen und dämpfen gut. Die Sitzposition ist perfekt für sportive Ausflüge, aber auch weitere Touren. Sie lässt sich via verstellbaren Vorbau individuell optimieren. Tolle Ergänzung: die gelungene Griff-/Hörnchen-Kombi für entspanntes Steuern. Im Test zeigt sich das Maranello wendig, gefällt aber auch durch ….
Wendig, schön geradeaus
… überlegenen Geradeauslauf. Die leicht bedienbare Kettenschaltung erlaubt lässiges Klettern und zügiges Dahingleiten. Seine Bremsen ziehen sicher. Lob für das Frontlicht und die Wahl des Sattels: gute Form, sportive Optik, aber komfortabel. Wer mehr Dämpfung will, tauscht die starre Sattelstütze gegen eine gefederte aus.
Fazit
Toller, leichter, sportiver Allrounder für Ausflüge & Touren. Tipp: schnell noch ein ´12er Modell kaufen oder das neue Maranello ausprobieren!
Kontakt: KTM c/o ZEG, Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft, Tel.: 0221/179 59-0, info@zeg.de